1.1.2016 – Was ist eigentlich mit Deinem Blog, Blanca??? – 73.8 kg

Immer wieder wurde ich in den vergangenen Wochen und Monaten gefragt:
»Was ist eigentlich mit Deinem Blog, Blanca?«

Wow, das hat vielleicht genervt!
Übelst!!!!

Aber natürlich hatte ich genau deshalb diesen Blog begonnen: Um mir selber Druck zu machen.
Tatsächlich schauen JEDEN TAG Leute auf meinen Blog, auch wenn ich rein gar nichts hineinschreibe. Wahnsinn!

Und siehe da: Das neue Jahr hat begonnen und ich bin wieder hier.
Ja, ja, Neujahrsvorsätze … ganz ehrlich: So nenne ich meine Vorsätze schon lange nicht mehr. Jedenfalls nicht die, die das Abnehmen betreffen. Denn das sind bei mir auch Januarvorsätze, Frühlingsvorsätze, Montagsvorsätze, Ferienvorsätze usw usf
Ich fange einfach wieder an.
Nach Monaten fröhlichen Schlendrians.

Was mich ein wenig enttäuscht hat im letzten Jahr:
Man kann sich tatsächlich einen Bewegungsdrang anerziehen, das habe ich ja selber bewiesen. Dazu reichten drei Monate, in denen ich mich täglich bewegt habe. Und schon war ich ein Wandervogel.
Warum funktioniert so eine Umerziehung nicht beim Essen?
Ich kann mich drei Monate lang gesund ernähren und habe danach kein anderes Essverhalten, sobald ich mich nur ein ganz klein wenig gehen lasse. Ich habe einfach nur Lust auf Ungesundes. Ich könnte mich lebenslang von Brot und Käse ernähren, Teigwaren und Kuchen. Dazu mal eine Bratwurst. So eine bin ich. (Allerdings habe ich in letzter Zeit manchmal Zweifel, ob mir das wirklich gut tut. Schmerzen da und Zipperlein dort…)

Tja.
So viel zu meiner Erkenntnis.
Also wird es weiter dabei bleiben:
Es ist ein Kampf und ein Chrampf. Am Ende läuft es immer wieder auf die eine Entscheidung heraus:
Will ich lieber essen was mir Spass macht,
oder will ich schlank werden.

Sch….

Ich bin heute todesmutig auf die Waage gestanden, erstmals wieder nach langer Zeit.
Und ich habe das Gewicht oben notiert.  Dazu gibt es nichts zu sagen.
Lasst Taten sprechen!

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Und ganz wichtig:

Ich wünsche euch alles, alles Gute im 2016.
Egal was ihr euch wünscht, egal wie eure Vorsätze lauten:
Ich wünsche euch Erfolg dabei.
Und ihr wisst schon: Think big, dream big!
Seid mutig und frech und fröhlich und frei – wie Pippi Langstrumpf.

 

ARCHIV - Lächelnd trägt die Schauspielerin Inger Nilsson in einem Film von 1968 als "Pippi Langstrumpf" an einem kalten Wintertag ihr Äffchen "Herr Nilsson" auf der Schulter spazieren (Szenenfoto von 1968). «Ich bin nicht Pippi Langstrumpf!» sagt Inger Nilsson immer und immer wieder, aber es hat wenig geholfen. Auch zum 50. Geburtstag der Schwedin am kommenden Montag (04.05.2009) wird sich alle Welt wieder einmal daran erinnern, wie unwiderstehlich sie zwischen 1968 und 1970 die freche, selbstbewusste, lustige und wahnsinnig starke Kinderbuch- Figur im Fernsehen und auf der Kinoleinwand verkörpert hat. Foto: epa (zu dpa-Korr. "Inger Nilsson wird 50: «Ich bin nicht Pippi!" vom 28.04.2009) +++(c) dpa - Bildfunk+++ Jedes Kind konnte den sperrigen Namen im Schlaf aufsagen - Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminza Efraimstochter Langstrumpf, kurz Pipi Langstrumpf. Und die Schwedin Inger Nilsson durfte sich den Traum von Millionen Kinder erfüllen, als sie zwischen 1968 und 1973 für die Verfilmung von Astrid Lindgrens Kinderromane die Rolle der rothaarigen Göre spielte.

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