17 – 7.5 Kilo in 17 Wochen

«Mein neues Gewicht: 73.5 Kilo»

SOMATISCHE INTELLIGENZ…?????

Artikel im Spiegel

Ich habe – natürlich im Facebook – gelesen, dass wir auf unsere somatische Intelligenz vertrauen sollen.

Ich zitiere Thomas Frankenbach:
«Die optimale Kost ist deshalb die, auf die ein Mensch Lust hat, die ihm schmeckt und die ihm bekommt.»

Also sitze ich da und höre in mich hinein und verspüre eine grosse Lust auf ein Käsefondue mit anschliessender Schwarzwäldertorte.
Das schmeckt mir optimal und ich vertrage das auch sehr gut.

Einen Atemzug weiter frage ich mich natürlich, ob vielleicht doch nicht alle über eine somatische Intelligenz verfügen?
Oder braucht mein Körper das tatsächlich jetzt und hier und sofort?
Und was wird meine Waage dazu sagen?

Später lese ich von Frankenbach diese weisen Worte:
«Leider führt die Reizüberflutung der westlichen Industriegesellschaft teilweise so weit,
dass wir die Signale unseres Körpers gar nicht mehr wahrnehmen.»

Eben.

Aber, ja: Ich versuche tatsächlich, mehr auf meinen Körper zu hören.
Ich vertraue ihm jedoch nicht blindlings.
Und falls er auch auf mich hört:
DANKE, lieber Körper, dass Du weiter so schön abnimmst!

Ich dachte ja immer, dass man mir meinen bisherigen Gewichtsverlust gar nicht ansieht.
Inzwischen habe ich Fotos von einer Lesung in Niederhasli ZH bekommen, und darauf nehme ich erste kleine Veränderungen wahr.
Das freut mich riesig.
Ich bleibe dran!

Meine Lesungen findest Du hier: LESUNGEN

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15 – 6,7 Kilo in 15 Wochen

«Mein neues Gewicht: 74.3Kilo»

 

 

kk

Es ist schon irgendwie unheimlich:
Manchmal erfinde ich Dinge, schreibe sie nieder, und sie werden wahr.
Ich beginne zum Beispiel einen Roman, in welchem eine Frau ihre Stelle bei der Zeitung verliert, und bekomme kurz darauf meine Kündigung. (ANNA & OTTO)
Im Moment ist es ja durchaus so, dass ich meinen Roman DIE KALORIEN-KÖNIGIN nacherlebe, der 2009 beim Piper-Verlag erschienen ist.
In diesem Buch schreibe ich über eine Frau, die über ihr eigenes Abnehmen schreibt; schreiben muss, weil sie sich dazu verpflichtet hat.
Und irgendwann möchte sie gerne mal wieder über gaaaaanz andere Dinge schreiben… will sie nicht mehr DIE KALORIEN-KÖNIGIN sein…

Zurzeit bin ich gerne eine Kalorien-Königin.
Ich fühle mich auch so.
Weil ich Erfolg habe.
Nichts motiviert mehr, als Erfolg.

Diese Woche habe ich  700 Gramm abgenommen. Das gefällt mir natürlich. Ich war am Donnerstag bei einem Weight-Watchers-Treffen in Brunnen. Dort habe ich eine kleine Auszeichnung bekommen, weil ich nun wieder ein winziges Zwischenziel erreicht habe: Ein Messband. Also habe ich meinen Körper jetzt mal abgemessen. Spasseshalber. Und nein, ich werde jetzt nicht ständig daran herummessen, jedenfalls nicht so oft, wie ich auf die Waage steige…

Hurraaaah, ich muss nur noch 13.3 Kilo abnehmen,
bis ich mein Ziel erreicht habe :-)))

Gut, mein Ziel ist es ja, an meiner nächsten Buchtaufe schlank zu sein. Das ist voraussichtlich im Mai.
Entweder, ich nehme also schön fleissig ab – oder ich schreibe einfach viiiiel langsamer…

Schön, dass ich nicht nur übers Abnehmen schreiben muss, sondern vor allem an meinem Matterhorn-Roman arbeiten darf.
Sollte dann auch dieser Roman nachträglich grosse Auswirkungen auf mein Leben haben, werde ich wohl demnächst nach Zermatt auswandern?? Oder das Matterhorn besteigen??

bibrillekl

 


 

 

DIE KALORIEN-KÖNIGIN, Werbetext Piper-Verlag:

Drei Frauen, ein Mann und jede Menge Kalorien.

Fettpolster? Die sollen bitte verschwinden! Männer? Die dürfen gerne bleiben, vor allem, wenn sie so knusprig sind wie die afrikanische Ferienbekanntschaft, die unverhofft vor der Haustür steht! So denkt jedenfalls die Journalistin Lucy, die mit zwei Mitbewohnerinnen in einer fröhlichen WG lebt. Sie schreibt eine wöchentliche Kolumne, ist auf Diät und berichtet in der Illustrierten über ihre Abnehmerfolge. Bald wird sie von ihren Lesern zur »Kalorien-Königin« gekürt. Ein unbequemer Thron. Und der Afrikaner, von Lucys Mitbewohnerin angeschleppt, bringt die eingespielte Frauen-WG ganz schön durcheinander … Ein Buch voller Witz und Wärme

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13 – 5.6 Kilo in dreizehn Wochen

«Mein neues Gewicht: 75.4 Kilo»

100 Gramm abgenommen :-)

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Heute fällt mir dazu nichts mehr ein, ausser:
Weiter geht’s!
Wer nicht weiss, warum ich angefangen habe,
kann das nachlesen unter ÜBER MICH.
ICH weiss es noch genau.
:-))

Und immer schön Cicero vor Augen. heute leicht verändert für mich:
«Höre nie auf aufzuhören,
höre nie auf anzufangen.»

8 – 4,6 Kilo in acht Wochen

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«Mein neues Gewicht: 76.4 Kilo»

 

Ich war heute auf der englischsprachigen Facebook-Seite der Weight Watchers. Dort sind mir viele schöne Fotos aufgefallen, die zur Motivation der Mitglieder gepostet wurden. Einige davon habe ich mir frech geklaut. Sie sind wirklich schön gemacht.

Aber eigentlich gibt es natürlich nur eine einzige Motivation zum Weitermachen, die wirklich hilft:
Die Gewichtsabnahme.
Mehr braucht es nicht.
Und ganz ehrlich: Als ich vor über 15 Jahren bei WW abgenommen habe, hatte ich regelmässig eine Abnahme von sicher 700 Gramm pro Woche.
Jetzt hingegen läuft es langsamer, viel langsamer, obwohl ich total pingelig bin.
Vielleicht zu pingelig?
Will ich zu viel?
Stehe ich mir selber im Wege?
Liegt es am höheren Alter?

Immerhin habe ich 300 Gramm abgenommen. 300 Gramm Motivation. Die müssen reichen, um die nächste Woche wieder erfolgreich hinter mich zu bringen.
Das wird schwierig, denn ich habe Ferien…

Ich habe mich riesig gefreut, dass ich heute meinen ersten STERN bekommen habe, überreicht von meinem WW-Coach Claudia.
Wir hatten ein langes Gespräch (mehr als 300 Gramm Motivation), in welchem ich furchtbar gejammert habe. Claudia hat mich wieder aufgebaut, meinen Essplan studiert und etwas korrigiert.
Mein Auftrag: Mehr warme Mahlzeiten. Mit Gemüse.
DANKE, Claudia. Du bist grossartig.
Ohne Dich gäbe es diesen Blog nicht mehr.

Du bist Gold wert!
Und der Stern, der meinen Namen trägt, motiviert mehr, als diese bunten Bilder.

Ich bin dann mal weg…

 

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6 – 4,1 Kilo in sechs Wochen

«Mein neues Gewicht: 76.9 kg»

tomaten

 

◄Ich lebe gut, esse, geniesse.
◄Ich koche anders, experimentiere, probiere aus.
Mein Lieblingsgemüse ist ein Eintopf mit Rüebli, Tomaten, Peperoni, Zwiebeln und Knoblauch. Diesen wärme ich dann gerne noch zweimal auf.
Dazu gibt es abends ein Lammfilet, niedrig gegart, oder eine Pouletbrust, und dazu – Freude herrscht – ein feines Brötchen. (Habe ich halt oft lieber als andere Kohlenhydrate)

Vielleicht lerne ich noch kochen, mit den Weight Watchers?

Ich war zwei Tage mit meiner Mutter in Zermatt, habe mir den Walliserwein von den Extrapunkten gegönnt und kam ohne Gewichtszunahme heim.

Es läuft also wieder.
Laaangsam.
Aber stetig.
Punkt für Punkt.
Ich freue mich.

Schönheit liege im Auge des Betrachters, sagt man.
Es soll Leute geben, die Rundungen lieben, ja sogar Fettpolster mögen.
Fett ist nett?
Ich selber hasse es, wenn meine Frühlingsrollen sich nahtlos in Winterspeck verwandeln. Natürlich muss ich nicht unbedingt mit den Knochen klappern beim Gehen, aber ich gebs zu:
Ich bewundere und beneide
schlanke Frauen. 
Man sagt immer wieder, dass wir Frauen nur manipuliert würden und irgendwelchen falschen Vorbildern nacheifern müssten, und dieses falsche Frauenbild von Männern gemacht sei, von der Modewelt, von den Medien.
Das ist mir alles total egal: Ich möchte schlank sein.

◄Andererseits bin ich tolerant, lasse andere Frauen gerne anders denken, mag auch runde Formen. Es würde mir nie im Leben in den Sinn kommen, blöde Sprüche über Dicke zu machen.
Ich bin schockiert, was sich Übergewichtige oft anhören müssen, einfach so, von völlig Fremden, im Alltag.

Mein Mann lacht mich manchmal aus, wenn ich ihm eine Frau zeige, die ich schön finde.
«Die ist doch hässlich, bloss schlank!», sagt er dann.
Ja, so verschieden sind halt die Wahrnehmungen.

Neulich habe ich wieder ein Buch über Afrika gelesen.
Michael Bitala schreibt in „Das Prinzip Trotzdem“ :
«In Kalabari in Nigeria gelten dicke Frauen als wunderschön. Um Traummasse zu erreichen, werden Bräute vor der Hochzeit auf sogenannte Fattening-Farmen geschickt, wo sie sich so viele Pfunde wie möglich anessen. Nach erfolgreicher Zunahme stolzieren sie über den Dorfplatz und werden bejubelt. »

Fress-Farm statt Diät-Klinik, das klingt gut. Inzwischen bin ich schon öfter über den Schwyzer Dorfplatz stolziert, aber gejubelt hat keiner.
Bin ich nicht dick genug?
Oder lebe ich einfach nur im falschen Land?
Auf nach Kalabari!

Wenn ich allerdings Bitalas ganzes Buch lese, dann erfahre ich, dass inzwischen viele moderne Afrikanerinnen schlank sein wollen, und zwar nach westlichem Schönheitsideal. Und dafür müssen sie viel mehr leiden als wir, weil sie vom Körperbau her meist ganz andere Voraussetzungen haben.
Auswandern ist also auch keine Lösung.

Ich war ja schon etwa 15 mal in Afrika. Ich weiss, dass dort mein Übergewicht kein Thema ist. Meine kenianischen Freunde würden sich um mich sorgen, wäre ich plötzlich schlank. Sie betrachten ein gewisses Gewicht als Zeichen des Wohlstandes, des Wohlergehens.
Wie man freiwillig aufs Essen verzichten kann, wenn man welches hat, das werden sie nie verstehen. Und wie man das alles so wichtig nehmen kann, dass man darüber bloggen kann, werde ich nicht erklären können. Darum werde ich meinen Jubel nicht mit ihnen teilen können.

◄Ich habe immerhin 500 Gramm abgenommen.
Hurrah!
Ich glaube, ich stolziere jetzt mal eine Runde über den Dorfplatz und juble innerlich einfach selber ein wenig.laola

 

4 – 3,6 Kilo in vier Wochen

«Mein neues Gewicht: 77,4 Kilo»

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Jeder dritte Erwachsene im Kanton Schwyz ist zu dick.
Wow. Ich bin wirklich in guter Gesellschaft.
Aber das ist kein Trost.

Diese Woche war schwierig.
Das Gewicht ging rauf und runter und machte mich wahnsinnig.

Man sollte einfach nicht täglich auf die Waage stehen. Das weiss jeder. Theoretisch.
Ich habe mich an das WW-Programm gehalten und nahm zu.
Dann wieder ab.
Und ich sah keine Logik dahinter.
Ohne meinen Coach hätte ich wohl alles hingeschmissen.
Ich glaube, ich werde mich jetzt mal eine Woche ganz von Teigwaren fernhalten. Es gibt ja auch noch Reis. Mein persönlicher Test.

Ich habe ein wenig im Internet nach Hilfe gesucht und diese natürlich nicht gefunden.
Dafür das hier: Eine schräge, leicht kranke Theorie, über die ich herrlich lachen musste.
(Du weisst:10 Minuten herzhaftes Lachen verbrauchen 50 Kalorien)

eis2

«Wenn man ein Glas Wasser trinkt, das eine Temperatur von 0 Grad hat, braucht der Körper 7400 Kalorien, um es auf Körpertemperatur zu erwärmen.
Dazu nutzt er die schnellste Energiequelle: unser Körperfett. Das hat mit unbestrittener Thermodynamik zu tun.
Trinkt man also ein grosses Glas Bier (400 Gramm bei 0 Grad) brauchetman für das Erwärmen 14 800 Kalorien.
Jetzt muss man nur die 800 Kalorien abziehen, die das Bier hat, und schon wird alles klar:
Man verliert 14 000 Kalorien, wenn man ein kaltes Bier trinkt, kann damit also abnehmen.»

eis2

Vielleicht muss man diese Theorie mehrmals lesen, um sie in ihrer Genialität richtig wahrzunehmen.
Auch die Weiterentwicklung des Ganzen ist bemerkenswert:
Ich kann eigentlich alles essen und trinken, es muss nur richtig eiskalt sein.
Der Körper muss zum Erwärmen mehr Kalorien verbrauchen, als das Lebensmittel selber hat.

Vor meinem geistigen Auge haue ich gerade mit dem Eispickel auf einen gefrorenen Hackbraten ein.
Nein, das kanns doch wohl nicht sein!
Darüber kann man wirklich nur lachen.
Und genau damit haben wir wieder Kalorien verbraucht.
Wenn man jetzt auch noch lachend eiskaltes Bier trinken würde?
Nicht auszudenken!

Na ja, ihr seht also: Ich versuche mein sonniges Gemüt zu bewahren, selbst wenn es mal nicht so rund läuft, wie ich es gerne hätte.
Bald wird es ohnehin Winter – und der Sommer ist auch schon viel zu kalt.
Frieren wir uns also herzhaft lachend dem Traumgewicht entgegen. eis1

Mein Weight Watchers Coach :-)

Claudia
Claudia
Ich wollte ja nur einmal pro Woche etwas schreiben. Aber heute hat mich erstmals mein persönlicher Weight-Watchers-Coach besucht, Claudia aus dem Urnerland. Ich hatte ein wenig Angst vor dieser Begegnung. Man will sich ja nicht mit jeder Frau auf so einen Weg machen. Aber Claudia ist perfekt: Sie ist schlank, strahlend, positiv. Ein Beispiel. Ein Vorbild. Eine Motivation.
Danke, Weight Watchers!
Danke, Claudia!

Ich habe jetzt alle Unterlagen für den EASY START und je mehr ich lese, desto mehr frage ich mich: Werde ich damit abnehmen? Ich darf so viele Sachen essen und werde nie hungern müssen. Ich bin neugierig und gespannt.
Ein Experiment.
Ein Selbstversuch.
Blanca goes Weight Watchers.

Meine Unterlagen
Meine Unterlagen

0 – Jetzt geht’s los!

balkonblancafuesse

«Mein Startgewicht: 81 Kilo»

Neulich sitze ich auf dem Balkon in der Abendsonne mit einem Buch in der Hand, die Füsse wie immer auf dem Geländer, die Beine also hochgelagert. Da fragt mein Hans plötzlich: «Was hast Du da?» Er zeigt dabei auf meine Knie und ich erschrecke, weil ich irgend ein Kriechtier oder so was erwarte. Aber da ist nichts. Nur eine Speckfalte. Ich muss lachen und erkläre meinem schlanken Mann, dass ich eine Speckfalte auf der Kniescheibe habe, wenn meine Beine so durchgedrückt gerade sind. Jetzt lachen wir beide. Aber ich finds eigentlich schlimm. Ich will knochige, knackige Kniescheiben haben.

So ist es häufig: Man lacht über sein Gewicht, über Bemerkungen, über eigene Feststellungen, aber man findet es nicht wirklich lustig. Darum muss sich jetzt etwas ändern.

Dies ist heute mein erster Blogbeitrag im Juli. Ab sofort gilt es ernst. Leider noch nicht nicht mit Weight Watchers, da ich noch keinen Coach habe. Aber ich fange heute an mit einem Gemisch sämtlicher mir schon bekannter Diäten. Vielleicht erfinde ich dabei irrtümlich eine neue…

Und so starte ich in den Juli mit guten Vorsätzen, ernst gemeinten Wünschen und Plänen, und dabei getragen von meinem Traum von einer schlanken Figur.

 

◄◄Warum dieser Blog?

dick

Du fragst Dich vielleicht, warum ich nicht einfach eine Diät machen kann, wie alle anderen, leise und unauffällig?
Du denkst, ich könne ja dann laut werden, wenn ich es geschafft habe und sollte so lange besser die Klappe halten?
So wie das Huhn auch erst losgackert, wenn es das Ei gelegt hat?
Ich erklärs Dir:
Ich will mich mit diesem Blog selber unter Druck setzen.
Das ist sozusagen meine Abnehmmethode:
BLOGGE DICH SCHLANK.

Vielleicht lasse ich diese Methode irgendwann patentieren und vergolden
und kaufe mir aus dem Erlös…
viele, viele Schwarzwäldertorten…

 

Mein erster Beitrag ist ein TEST

Blanca und Alexandra Baumann
Blanca und Alexandra Baumann

TEST, TEST, TEST…
So haben wir früher ins Mikrofon gerufen, beim Soundcheck,
bevor wir musikalisch loslegten.
TEST, TEST, TEST…
Jetzt tippe ich es in den Computer.
Ich hatte heute Morgen auf der Albis Passhöhe einen WordPress-Crashkurs bei Alexandra Baumann.
(Ihr Blog: http://runcouchpotatoesrun.com )
Jetzt muss ich üben, denn vom 1. Juli an will ich hier wöchentlich bloggen.
Ehrlich und offen. Mit einem Augenzwinkern.
Ich werde Freude und Leid mit euch teilen.
Und ich werde sozusagen „öffentlich abnehmen“.
Versprochen.
TEST, TEST, TEST…